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Willkommen in meiner Aviation Art Galerie!

P-47 Thunderbolt „Dottie Mae“

Der Flieger stürzte 1945 in den letzten Kriegstagen bei einem Einsatz über Österreich in den Traunsee. Der Pilot Henry Mohr überlebte, aber die Thunderbolt lag über 60 Jahre auf dem Grund des Traunsees. 2005 wurde das Flugzeug in gut erhaltenem Zustand geborgen und in Idaho, USA, aufwendig restauriert. 2017 absolvierte sie erneut ihren Erstflug.

(Acryl auf Leinwand, 90 x 60 cm)


Antonov AN-2 – Michael Manousakis über Grönland

Der US-Warenhändler und Flugzeugbegeisterte Michael Manousakis überquerte im Sommer 2015 mit seiner eigenen AN-2 den Atlantik. Die Route führte ihn und seinen Copiloten Tony Eyre von Mendig in Deutschland über Schottland, Island, den Eisschild Grönlands und Neufundland bis nach New York.
Für den Trip über den Atlantik wurde die Maschine von Manousakis und seinem Team mit Zusatztanks ausgestattet. Ganz im Geiste der frühen Flugpioniere wurden nötige Reperaturen und Wartungen auf dem Flug mit Bordmitteln und großem Improvisationsgeist ausgeführt.
Das Bild ist eine Homage an den fliegerischen Mut und das handwerkliche Geschick der Piloten und an das Abenteuer „Atlantikflug“. Um den Flug zu verkürzen, flogen die beiden kurzerhand über die Gletscher des Inlandeises. Nach der Landung in Narsarsuaq musste ein Riss in der Bespannung der Tragflächen mit Klebeband geflickt werden. Höhepunkt und Abschluss des Fluges war die Umkreisung der Freiheitsstatue in New York.

Manousakis meinte im Anschluss: “This was the flight of my life“.

(Acryl auf Leinwand, 100 x 60 cm)


Spitfire Modern Art

Dies ist eine von mir Digital bearbeitete Version eines meiner Bilder. Durch die digital veränderte Version wird hier die Submarine Spitfire in einen neuen Kontext gesetzt. Der Fokus liegt nun auf der Formation und der Eleganz der Maschinen, die sich von der Realität der Landschaft auch in der Wahrnehmung abheben. Das Bild kann somit auch in modernen Raumkompositionen getalterisch bestehen.

(Acryl auf Leinwand, 100 x 70 cm)


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DC-6B über den Alpen

Die Douglas DC-6B ist das Kronjuwel der „Flying-Bulls“-Flotte. Nach ihrer Überführung von Südafrika nach Österreich und ihrer Restaurierung von 2001 bis 2004 in Salzburg ist sie heute wieder auf Flugschauen in ganz Europa und bei Rundflügen über den Alpen zu sehen.

(Acryl auf Leinwand, 90 x 60 cm)


Lockheed Constellation „Starliner“ über San Francisco

Die Lufthansa erwarb nach dem erfolgreichen Einsatz der Lockheed Super-Constellation vier Stück des Nachfolgemodells Starliner und setzte sie von 1958 – 1962 vor allem im Tansatlantikverkehr ein. Unmittelbar vor Beginn des Jetzeitalters lieferte Curtiss Wright mit dem 3400 PS leistenden Doppelsternmotor sein Meiterstück ab. 14.439 Einzelteile, Bolzen und Schrauben nicht mitgerechnet, fügen sich in dem Triebwerk zu einem komplexen Ganzen zusammen.Die Auftragsarbeit zeigt die D-ALOL über der Golden Gate Bridge. Sie ist heute noch erhalten und wird in Südafrika ausgestellt.

(Acryl auf Leinwand, 130 x 74 cm)

 


Spitfire -„Who’s that?“

Die von Reginald Mitchell entworfene Supermarine Spitfire galt als bestes und schnellstes Jagdflugzeug des 2. Weltkriegs. In der Luftschlacht um England 1940 waren ihre Kampfkraft und Wendigkeit mitentscheidend für den britischen Sieg.

Das Bild zeigt einen Schwarm Spitfire F Ia über der Küstenlinie von Dover.

Der Betrachter mag selbst entscheiden, ob es sich um eine Szenerie aus den 40er Jahren oder um einen Schauflug historischer Maschinen handelt, die heute unter anderem in Duxford beheimatet sind und mit groß


 

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Lufthansa Constellation – A Dream has to wait

Die von Lufthansa Technik in großem Aufwand restaurierte L1649A Constellation Super Star startet nach ihrer Überführung von Amerika nach Deutschland endlich in den von Luftfahrtenthusiasten lange ersehnten regulären Liniendienst. Das Bild zeigt einen Traum, der vorerst ausgeträumt ist. Mit großem Idealismus und handwerklichen Aufwand wurde die Maschine bis 2019 in einem speziellen Hangar am Auburn-Lewiston Airport restauriert, bis Lufthansa dieses Unternehmen abbrach. Die Zukunft der Maschine gilt als äußerst ungewiss. im Hintergrund sind die Hangars der Lufthansa Technik am Airport in Frankfurt zu sehen.

(Acryl auf Leinwand, 120 x 60 cm)


Do-X  -Testlauf am Bodensee

Das Bild zeigt das von Claude Dornier entworfene und 1929 gebaute Flugboot Do-X. Es konnte mit 170 Menschen starten und war für einen regulären interkontinentalen Passagierdienst entworfen worden. Technische Schwierigkeiten mit den Motoren verhinderten einen kommerziellen Erfolg. Dennoch erlangte die Do-X Berühmtheit durch ihren Flug von Europa nach Südamerika und über New York zurück. Die auf dem Bild dargestellten Filmaufnahmen sind heute noch z.B. im Dornier-Museum in Friedrichhafen zu sehen.

(yl auf Leinwand, 100 x 60 cm)


Lunchtime – Lockheed Electra

Die Lockheed Electra verkörpert als Passagierflugzeug der 30er Jahre die Pionierzeit der zivilen Luftfahrt. Die Eleganz der gelungenen Konstruktion begeistert heute noch die Luftfahrtenthusiasten. In den frühen Jahren der zivilen Luftfahrt mussten Wartungsarbeiten in oft kleinen Hangars oder auf dem Rollfeld durchgeführt werden, Ersatzteile waren nicht immer sofort vorhanden, und so war oft noch Zeit für eine Tasse Tee mit ölverschmierten Händen. Das Bild zeigt eine Lockheed 12 A Electra-Junior während der Mittagshitze…

(Acryl auf Leinwand, 60 x 40 cm)


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em Idealismus in flugfähigem Zustand gehalten werden.

(Acryl auf Leinwand, 90 x 60 cm)


 Schneider Trophy -Airrace 1929  -Supermarine S. 6

Henry Waghorn gewinnt das Schneider-Trophy -Rennen 1929 für England. Die von Reginald Mitchell entworfenen Rennflugzeuge des Typs Supermarine S. 6 setzen sich nach hartem technischem Wettstreit durch und entscheiden den 1912 von Jacques Schneider ausgeschriebenen Wettbewerb einige Jahre später für sich. Waghorn erzielt in dem Rennen um den Dreieckskurs eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 528 Kilometer pro Stunde (328 miles per hour).

Das Bild zeigt die Maschine mit der konkurrierenden italienischen Macchi M52R vor der Isle of Wight.

(Acryl auf Leinwand, 100 x 50 cm)


DO 24 ATT is visiting Austria

Das Bild ist eine experimentelle Studie der DO 24 ATT von Iren Dornier mit Verwendung echter Aluminiumfarbe. Auf verschiedenen Reisen besuchte die Maschine viele Luftfahrtveranstaltungen in Europa. Durch ihre faszinierende Form und ihre hervorragenden Eigenschaften bei Start und Landung auf dem Wasser ist das ehemalige Seenotrettungsflugzeug ein gern gesehener Gast bei Flugschauen, die an Seen stattfinden. Die Arbeit  ist eine Homage an Iren Dornier und sein Engagement für den Erhalt eines Stücks Luftfahrtgeschichte.

(Acryl auf Leinwand, 60 x 40 cm)

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Starfighter F 104-G intercept-course

Das Bild zeigt einen Starfighter der Bundeswehr bei einer Abfangübung über den Alpen.

Die gnadenlos auf Tempo konstruierte F-104 musste für die Bedürfnisse der NATO in Europa konstruktiv verändert werden, was ihre Anfälligkeit erhöhte. Die Piloten aber waren fasziniert von ihrer Kraft und ihren kompromisslosen Flugeigenschaften.

Verschiedene Versionen des Starfighters erreichten weltweit über 2200 km/h und über 30.000 m Flughöhe.

(Acryl auf Leinwand, 70 x 50 cm)


Swiss Patrol

Die Messerschmitt BF 109 flog erstmals 1935.

Die Maschine wurde ab 1939 auch von der Schweizer Luftwaffe erworben und geflogen. Es kam 1940 sogar zu einzelnen Luftkämpfen zwischen der deutschen und der Schweizer Luftwaffe mit dem gleichen Typ der Maschine.

Das Bild zeigt einen Schwarm BF 109 E bei einer Abendpatrouille über dem Genfer See. Im Hintergrund ist der Bergrücken des Schweizer Jura zu sehen.

(Acryl auf Leinwand, 60 x 40 cm)